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Monday, June 04, 2007

Vermischtes.







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fotos:
1 und 8 frauenausflug nach joburg
zwei und 3 theater
4 und 9 entrepreneursday
5 Henri, der leidenschaftlich gern kocht und bäckt hat diesen Kuchen mit Opa Fuhrmann nach einem Traum übers backen gemacht
6 Giraffenbild für Vinci. Was wünscht sich den Mathilda für ein Bild?

Zwei Tage vor Rosas war Ayos 7.Geburtstag. Ach bin ich stolz wie wir das hinbekommen haben. Nachdem es schon zwei mal Schatzsuche gab, habe ich mich geweigert, das nochmal durchzuziehen, und fand zu Ayos Geburtstag Theater passender. Wenn ich ab und zu ihr Spielen beobachte, ist es höchst amüsant.
Nicole hatte mit ihr wunderschöne passende Einladungen gebastelt. Wir hatten zwei Stunden, bis die Eltern und die Nachbarn um sechs als Publikum dazukommen würden. Ich hatte vorher keine Ahnung welches Stück, das sollten sie sich selbst ausdenken. Jede dachte sich eine Rolle aus und dann gings los. Es hieß ‚something’s going wrong’ und sollte eine Komödie sein. (ich kann übrigens keine anführungsstrichelchen mehr schreiben, weil etwas in die Tastatur gelaufen ist und die zweier taste, eine großschreibungstaste und die Steuerungstaste perdú sind)
Es gab eine queen (Anu), einen funny ghost (Ayo), ein little white kitten puffy (Noa), drei Hunde und zwei Stars namens Beyoncé und Ciara. Auf Anfrage gibt’s die ganze Handlung erklärt.

In der Schule gibt’s einmal im Jahr Entrepreneursday für die Unterstufe (1.-3. Klasse), in der Kinder ihre eigene Geschäftsidee entwickeln und dann schließlich das Produkt verkaufen. Mit Kalkulation, Werbung vor und während des Tages und allem drum und dran. Nachdem Noa ihre erste Idee, Schuhputzservice, verworfen hatte, habe ich für Ayo und Noa Unternehmensberatung gespielt und zu solidem Geschäft geraten: Kekse gehen immer gut. Nächstes Jahr können sie dann was Exotisches herstellen oder anbieten. So wurden es ‚German Cookies’ bzw ‚Ginger Bread Men’. Das Unternehmen 'Unternehmensberatung' hat die Unternehmen 'Mütter' gleich durch Outsourcing entlastet. Hilfe beim Backen und Verzieren wurde von Nachbarinnen Manja und Elisabeth übernommen. Am Tag selbst war ich in Kapstadt, aber Seb erzählte über zum Teil herrliche selbstgebastelten Ideen bis zu Vollprofis, deren Eltern nichts dem Zufall überlassen wollten und mit eigenen Tischen und Gasbrennern kleine Filialen ihrer eigenen Geschäfte aufbauten.

Rosas Geburtstag fiel praktisch aus. Fika und Sunette kamen zum Kaffee und am nächsten Tag hat sie mit Rika zusammen gefeiert, sie hatten zwei Gäste. Ich habe drei mal hintereinander russischen Zupfkuchen gebacken.

Ich drücke mich nach wie vor ums Lernen für die Prüfung im Oktober, leite aber recht erfolgreich (aber ohne Einnahmen) eine Beckenbodengruppe und behandle einen tauben 3einhalb jährigen Jungen der nicht zuletzt durch meinen Einfluss gerade laufen lernt.

Hernis Fragen: Haben Fische Zungen? Wie essen eigentlich Quallen? Welche Fische mögen Hammerhaie? Warum sind Wale größer als Haie?
Wir unterhalten uns mal wieder über Dinge bei Nemo. Z.B. das die Fische nicht aus dem Aquarium fliegen sondern fliehen wollen. Und was das mit der Wasserpumpe zu tun hat. Und warum sie in Plastetüten mit Wasser kommen, weil nämlich Fische zum Atmen Wasser brauchen. ‚Und wie können dann Fische Kerzen auspusten?’ (ein Grinsen im Gesicht bei der Vorstellung eine Fontäne).

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