




Schön war es. Die Hinfahrt (ca. 500-550 km) war bemerkenswert unproblematisch. Noa hat sich wunderbar um die Räuberbraut Halunke gekümmert.
Man guckt überall gerne hin, in dieser Unterkunft. Am letzten Tag haben wir Noa losgeschickt, um ein paar Fotos von den Häusern und der Umgebung zu machen, aber die Auswahl war sehr subjektiv: 50 Hundefotos, eine Kühlschrankecke und eine Küchenfrau.
Hier gibt es für jeden etwas: von Gruppenzimmer mit Gemeinschaftsbad über Zimmer mit Bad und Gemeinschaftsküche und Vollpension. Schön viel Platz draußen an Teich, Schwimmingpool oder Grillplätzen oder auf der Wiese unter Bäumen. 4 Hunde. (weiße Schäferhnde und ein pinscher.
Ein riesen Gemeinschaftsraum mit Sofakuschelecken, einem 10000 Teile Puzzle in Arbeit. Kaffee, Tee, Milch standen immer da, Küche sehr heimelig.
Und alles so schön gemacht. Musste an Evas Beschreibungen von all den Backpackers denken. Nur für Kinder waren sie nicht eingerichtet. Muss ja auch nicht, aber es war zu merken. Keine Spielgeräte sowie der Hinweis an alle Eltern auf dem Spieletisch, dass es sich um games, nicht um toys handele. Aber ich denke, wir haben der Kinderzunft keine Schande bereitet.
Dienstag: Heute regnet es, und Sebastian gefällt es gar nicht, dass wir das gar nicht schlimm finden. Die Anlage ist so schön und der Blick in die Berge herrlich weit, sodass ich einen Tag erlaubtes Rumgammeln begrüße. Alle fünf Minuten blickt Sebastian zum Himmel und ruft händereibend: ‚jetzt reißt es aber auf…!’.
1 comment:
Na, da teile ich mit Noa schon einige Hobbies: Hunde und gutes Essen, ha, ha Moni
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