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Sonntag, 10. September 2006




Henris erstes Afrikaanses Wort. Beim Vorlesen fragt er: Papa, was heißt Blume auf Englisch? Der so Angesprochene antwortet wahrheitsgemäß: ‚flower.’ Henri daraufhin: ‚Nein, das heißt bloemiki.’ (also er hat blumiki gesagt, aber das schreibt man halt so, würde man es so schreiben wie es Henri gesagt hat, hieße es dann blümiki. Der Afrikaner und die Afrikanerin gebrauchen also wie unsere holländischen Nachbarn: g für ch [wie in ach Herrje, Herrjemine], oe für u; u für ü; y für eij; ui für öij. Klar könnten die’s auch einfacher haben, aber Sprache ist ja das Haus des Seins und da kann man allein mit ratio nicht einfach mal Umbauten machen, da sind auch viele liebgewordene Gewohnheiten bei. Auch kann man das manchmal gar nicht verstandesmäßig nachvollziehen, man muss es eher nachfühlen, ein Stück weit auch nachspüren…).
1 comment:
Na, da scheint ja jemand mächtig stolz auf seinen roten BMW zu sein ... zumindest ein nicht seltenes suget ... Gruss aus den Bergen an alle,
Matthi.
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